Netzwerk
Wireless Lan
Fachartikel
Wireless Lan Zubehör
Notebook Wireless Lan
Wireless Lan Technik
Wireless Lan System
Wireless Lan Netzwerk
Wireless Lan Management
Verzeichnis
Impressum - Datenschutz
Wireless Lan Blog
Infos zum WLan-USB-S...
Tipps zu WDS und Rep...
Frequenzen bei WLan
Infos zum WLan-USB-S...
Sendeleistung von WL...

Anzeige

Online-Shopping - die Bezahlmöglichkeiten

Online-Shopping - die Bezahlmöglichkeiten in der Übersicht 

Das Internet wird immer mehr zum bevorzugten Einkaufszentrum. Nirgendwo sonst sind tatsächlich Waren aller Art zu haben, und das bei einer so großen Auswahl und so guten Vergleichsmöglichkeiten. Zudem ist das Online-Shopping überaus bequem.

Schließlich kann die virtuelle Einkaufstour vom Schreitisch oder dem heimischen Sofa aus erfolgen und die Geschäfte haben rund um die Uhr geöffnet.

 

 

Die mühsame Suche nach einem Parkplatz, das Gedränge in den Gängen und das lästige Schlangestehen entfallen. Stattdessen werden die Einkäufe bis an die Haustür geliefert. Aber eines haben das herkömmliche Einkaufen in den Geschäften vor Ort und das Shopping im Internet gemeinsam:

Die Einkäufe müssen bezahlt werden. Viele Onlinehändler bieten ihren Kunden dabei gleich mehrere Zahlungsarten zur Auswahl an. Aus diesen kann der Kunde die auswählen, die ihm am meisten zusagt. Der Kunde hat aber keinen Anspruch darauf, dass ihm der Händler eine ganz bestimmte Zahlungsart zur Verfügung stellt. Nur welche Zahlvarianten sind im Internet überhaupt üblich?

 

Hier die gängigsten Bezahlmöglichkeiten beim Online-Shopping in der Übersicht: 

 

Kauf auf Rechnung

Für den Online-Käufer ist ein Kauf auf Rechnung eine sehr sichere Lösung. Er kann nämlich abwarten, bis die Ware da ist, und sie dann in Ruhe prüfen. Passt alles, kann er die Zahlung veranlassen.

Weist die Ware hingegen Mängel auf oder möchte er sie aus anderen Gründen zurückgeben, kann er die Artikel zurückschicken. Auf die Rückerstattung seines Geldes muss er in diesem Fall nicht warten. Der Kauf auf Rechnung wird im Internet jedoch nicht allzu oft angeboten.

Zudem räumen Onlineshops, bei denen auf Rechnung eingekauft werden kann, diese Zahlungsvariante meist nur bis zu einem gewissen Betrag und oft nur Bestandskunden ein. 

 

Zahlung per Nachnahme

Bei nahezu allen Onlinehändlern ist es möglich, sich die Ware per Nachnahme schicken zu lassen. In diesem Fall wird die Rechnung beim Postboten bezahlt, wenn er das Paket ausliefert. Der Nachteil bei einem Kauf per Nachnahme ist, dass der Kunde in aller Regel zusätzlich Nachnahmegebühren bezahlen muss, die je nach Anbieter unterschiedlich hoch ausfallen können.

Andererseits kann sich der Kunde sicher sein, dass er die bestellte Ware auch erhält. Außerdem wird die Ware oft etwas schneller verschickt, denn der Händler muss nicht erst den Eingang der Zahlung abwarten, sondern erhält sein Geld ja erst bei der Lieferung. 

 

Überweisung oder Einzugsermächtigung

Vorkasse ist im Internet durchaus üblich. Für den Händler bedeutet Vorkasse nämlich Sicherheit. Immerhin ist es für Betrüger ein Kinderspiel, eine digitale Identität zu erfinden und damit auf Einkaufstour zu gehen, ohne die ausgelieferte Ware jemals zu bezahlen. Deshalb verschicken die meisten Händler ihre Ware erst dann, wenn das Geld des Kunden eingegangen ist.

Der Kunde wiederum kann den Rechnungsbetrag, der sich üblicherweise aus dem Warenwert und einer Versandkostenpauschale zusammensetzt, per Überweisung bezahlen. Eine andere Möglichkeit, die ebenfalls häufig angeboten wird, ist das Lastschriftverfahren. Hierbei erteilt der Kunde dem Händler die Ermächtigung, den Rechnungsbetrag von seinem Konto einzuziehen.

Der Kunde sollte jedoch darauf achten, dass seine Kontodaten über eine sichere Verbindung übermittelt werden. Dies ist daran zu erkennen, dass die Adressleiste ein Sicherheitssymbol (meist ein Schloss oder ein Schlüssel) enthält. Oft ist die Adressleiste außerdem grün hinterlegt. Zudem beginnt die Internetadresse mit „https“. 

 

Zahlung per Kreditkarte

Möchte der Kunde nicht per Überweisung bezahlen und dem Händler auch keine Einzugsermächtigung erteilen, kann er meist auch die Zahlung per Kreditkarte leisten. Hierfür muss er seinen Namen, die Kreditkartennummer, das Ablaufdatum der Kreditkarte und die dreistellige Prüfziffer auf der Kreditkartenrückseite in das Bezahlformular eintragen.

Der Händler meldet diese Daten dann an das Kreditkartenunternehmen, das daraufhin das Konto des Kunden mit dem jeweiligen Rechnungsbetrag belastet. Auch bei einer Zahlung per Kreditkarte sollte der Kunde aber darauf achten, dass seine Daten verschlüsselt übertragen werden. 

 

Spezielle Online-Bezahlsysteme

Neben den klassischen Zahlungsarten gibt es im Internet auch die Möglichkeit, besondere Online-Bezahlsysteme zu nutzen. Der Kunde muss sich hierfür mit seinen persönlichen Daten wie dem Namen, der Anschrift, dem Wohnort und dem Geburtsdatum beim jeweiligen Anbieter anmelden. Zudem muss er entweder eine Bankverbindung oder ein Kreditkartenkonto hinterlegen.

Der Anbieter des Bezahlsystems richtet daraufhin ein virtuelles Konto für den Kunden ein, über das die Zahlungen abgewickelt werden. Für den Kunden fallen keine Kosten an, wenn er Zahlungen über das virtuelle Konto leistet. Er kann zudem jederzeit Geld auf dieses Konto einzahlen. Hat er kein Guthaben auf seinem virtuellen Konto, werden die fälligen Beträge vom hinterlegten Bank- oder Kreditkartenkonto eingezogen. Für den Kunden haben die Online-Bezahlsysteme zwei wichtige Pluspunkte. Zum einen erfährt der Händler die Kontodaten des Kunden nicht.

Zum anderen erhält der Händler meist innerhalb weniger Minuten die Nachricht, dass die Zahlung geleistet wurde. Entsprechend schnell kann er die Ware verschicken. Bei vielen Online-Bezahlsystemen kann sich der Käufer das Geld auch einfacher als bei einer Überweisung oder Kreditkartenzahlung wieder zurückholen, falls es Probleme geben sollte.

Während die Nutzung für den Kunden kostenfrei ist, muss der Händler aber eine Gebühr bezahlen, wenn er eine Zahlung empfängt. Deshalb bieten nicht alle Onlinehändler diese Zahlart an oder verlangen mitunter Zusatzgebühren.

 

mehr Tipps, Ratgeber und Anleitungen:

Thema: Online-Shopping - die Bezahlmöglichkeiten

 
< Prev   Next >

Anzeige

PDF-Download

PDF Anleitungen

IT & Internet

4 Tipps zum sicheren Surfen in öffentlichen WLan-Netzen
4 Tipps zum sicheren Surfen in öffentlichen WLan-Netzen Ob am Flughafen oder im Hotel, im Zug, im Café oder bei einem Bummel...
Tipps zum Schutz vor versteckten App-Kosten
Tipps zum Schutz vor versteckten App-Kosten Für viele sind Smartphone und Tablet längst zum treuen Alltagsbegleiter geworden, ein...
Infos und Tipps zu eSports, Teil 2
Infos und Tipps zu eSports, Teil 2 ESports sind digitale Wettkämpfe, bei denen zwei oder mehr Spieler im Mehrspieler-Modus von Vide...
Infos und Tipps zu kostenlosen Anti-Viren-Programmen
Infos und Tipps zu kostenlosen Anti-Viren-Programmen Vermutlich jeder Internetnutzer hat in seinem virtuellen Briefkasten schon einmal eine...
Sicheres WiFi für Gäste - 3 Grundregeln
Sicheres WiFi für Gäste - 3 Grundregeln Kunden, externen Partnern und anderen Gästen WiFi anzubieten, ist nicht nur l&aum...

mehr Artikel

Die Vorteile und Nachteile vom IP-basierten Anschluss, 2. Teil Die Vorteile und Nachteile vom IP-basierten Anschluss, 2. Teil    Das altbewährte Festnetz wird langsam, aber sicher zum Auslaufmodell. Zwar bleibt das Festnetz natürlich erhalten. Doch die Übertragung von Sprache - und damit der eigentliche Verwendungszweck der Telefonleitung - wird technisch gesehen zur Nebensache. Schon jetzt fließt die Telefonleitung in vielen Haushalten als Voice-over-IP-Datenstrom zusammen mit anderen Datenpaketen durch die Internetverbindung. Und es wird nicht mehr lange dauern, bis das in allen Haushalten so ist. Denn die bisherigen Analog- und ISDN-Anschlüsse werden nach und nach auf IP-basierte Anschlüsse umgestellt.  Ganzen Artikel...

Digitale Spracherkennung - was Nutzer bedenken sollten Digitale Spracherkennung - was Nutzer bedenken sollten Unterwegs im Internet surfen, den Computer mittels Touchscreen steuern, über das Display von Tablet und Smartphone wischen: Was bis vor kurzem noch als moderne Technologien gefeiert wurde, ist inzwischen längst Standard.   Ganzen Artikel...

Die grössten Gefahren beim Online-Banking Übersicht: die größten Gefahren beim Online-Banking  Es ist durchaus verständlich, dass immer mehr Bankkunden auf das Online-Banking zurückgreifen. Schließlich ist es überaus bequem, nur den heimischen Rechner oder unterwegs das Smartphone oder Tablet anschalten zu müssen, um den Kontostand abzufragen, eine Überweisung zu tätigen, einen Dauerauftrag einzurichten oder andere Bankgeschäfte zu erledigen.    Ganzen Artikel...

Was ist eigentlich ein Webserver? 1. Teil Was ist eigentlich ein Webserver? 1. Teil   Damit moderne Kommunikation und der Austausch von Informationen funktionieren, spielt der Webserver in der Informatikwelt eine zentrale Rolle. Und im Zusammenhang mit dem Internet dürfte jeder den Begriff schon einmal gehört haben. Doch was ist eigentlich ein Webserver? Wofür wird er benötigt? Wie funktioniert er? Und wie wird ein Webserver erstellt und eingerichtet? Diese und weitere Fragen beantworten wir in einem zweiteiligen Beitrag!    Ganzen Artikel...



Schadensersatz bei Ausfall von Telefon und Internet Schadensersatz bei Ausfall von Telefon und Internet   Plötzlich geht gar nichts mehr: Das Telefon ist tot, auf dem Computerbildschirm erscheinen anstelle von Internetseiten nur Fehlermeldungen und der per WLan verbundene Drucker gibt bestenfalls ein leises Piepsen von sich. Wer diese Situation schon einmal erlebt hat, kennt das unangenehme Gefühl der Ohnmacht, das sich dann einstellt. Mit etwas Glück hat sich nur irgendwo ein Kabel gelöst oder nach einem Neustart des Routers ist alles wieder in Ordnung. Doch was, wenn nicht? Was ist mit den Ausfallzeiten? Muss der Anbieter die Grundgebühr für die Zeiten ohne Gegenleistung erstatten? Besteht vielleicht ein Anspruch auf Schadensersatz?  Ganzen Artikel...