Wireless LAN PasswortWireless LAN Netze sollten mehr noch als jedes andere Netzwerk mit guten Passwörtern geschützt werden. Auch das komplizierteste Passwort wird sicher irgendwann mal geknakt, deshalb kann es nie eine 100%ige Sicherheit geben. Aber man sollte es doch den „Einbrechern“ so schwer wie möglich machen. Auch wenn die WEP Verschlüsselung längst geknackt wurde, so wird auch hier weiter „geforscht“ um schneller auf die Daten zugreifen zu können. Weil die meisten Nutzer nur ein einfaches Passwort verwenden, werden eben die besonders gerne angegriffen um so an das Ziel zu kommen. Wireless Lan KombinationWer sein Wireless LAN Netz gut absichern will, sollte sich also tunlichst kein „Wort“ aus dem Wörterbuch dafür zurechtlegen. Denn mit ziemlich einfachen Wörterbuchattaken, ist die Absicherung sehr schnell passe. Deshalb kann man für ein gutes Passwort nur empfehlen, eine möglichst „Sinnlose“ Kombination von Buchstaben und Zahlen zu verwenden. Wer zum Beispiel auch mit mehreren Sprachen auf seinem Rechner arbeitet, sollte mal Probieren ob man auch Passwörter aus mehreren Schriften zusammenstellen kann. Als Beispiel mal lateinische, kyrillische oder Arabische Schriftzeichen. Aber auch Zahlen und die Groß- und Kleinschreibung sollten in ein gutes Passwort mit einfließen. Passwort als GeneralpinEin Standartpasswort, dass man sich leicht merken kann und dass man überall einsetzt ist dagegen tödlich. Deshalb wird den meisten sicher nichts anderes übrigbleiben, als sich die Passwörter irgenwo zu notieren. Das bringt allerdings andere Risiken mit sich. Mittlerweile gibt es aber auch Passwortspreicher, die wiederum mit einem Passwort gesichert werden. Dabei gibt es Varianten die als USB-Stick wie ein „Generalschlüssel“ funktionieren. Aber auch manuelle Speicher, mit denen man auch noch Bank-Pins und ähnliches sichern kann. Bei diesen manuellen speichern geht man mittlerweile dazu über, bei jeder „Generalpineingabe“ mehrere Passwörter anzuzeigen. Auch dann wenn ein falscher „Generalpin“ eigegeben wurde. So soll sichergestellt werden, dass nur der „Eigentümer“ seine Pins auch wiedererkennt, falls sie mal vergessen wurden. Der Haken dabei ist nur, das Menschen die in ihrem Alltag ein Passwort für 20, 30 oder mehr Gelegenheiten brauchen, doch ziemlich durcheinander kommen können. Weiterführende Ratgeber und Tipps zu W-Lan, IT und Internet:
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